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Beratung und Messung der Knochendichte für Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Osteoporose oder als präventive Massnahme.
Zuweisung Osteoporose-UntersuchungUnter Osteoporose versteht man den Abbau von Knochensubstanz. Die Knochen werden porös und instabil und können schon bei geringer Belastung brechen. Am stärksten betroffen sind die Wirbelkörper, Hüft- und Oberschenkelknochen sowie Ober- und Unterarme. Eine Behandlung wirkt dem Fortschreiten der Krankheit entgegen und verbessert die Knochendichte weiter bevor Brüche entstehen.
Besonders gefährdet sind Frauen ab 50 Jahren, Männer ab 60 Jahren, Raucher und Personen mit hohem Alkoholkonsum. Möglich ist auch eine familiäre Veranlagung. Gewisse Medikamente (wie Kortison), Krankheiten an inneren Organen sowie Diabetes, Arthritis u.a. können Osteoporose fördern.
Chefarzt Rheumatologie
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